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Abgänge drehen
noch einmal auf
Frauen-Bundesliga:
SG Hessen Hersfeld
- HSG
27:27 (16:12)
(30. April 2001) |
Die HSG hat ihre fünfte Bundesligasaison als Neunter abgeschlossen.
Durch das 27:27 beim Vorletzten Hersfeld zogen die Lipperinnen in der Abschlusstabelle
an Dortmund vorbei. In Hersfeld, wo nun das Relegationsbangen gegen den
viertbesten Zweitligisten beginnt, setzten die Blomberger Abgänge
noch einmal Akzente - die Spielerinnen, die die HSG verlassen, sorgten
für 20 der 27 Tore.
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Ende gut
alles gut?
Frauen-Bundesliga:
HSG - SG Minden
24:19 (11:7)
(22. April 2001) |
Kein Nervenflattern, kein Bangen, kein Endspiel: Die HSG hat gegen
Minden den Klassenerhalt unter Dach und Fach gebracht. Während die
Mannschaft ihre Hausaufgaben gemacht und dem Publikum vorgelegt hat, warten
die Fans nun auf die des Managers - schließlich verliert die HSG
durch Abgänge erneut ein riesiges handballerisches Potenzial.
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Feuerwehr in Gelb
Frauen-Bundesliga:
Buxtehuder SV - HSG
33:20 (14:11)
(31. März 2001) |
Alles wie erwartet: Lützellinden feiert vorzeitig die Meisterschaft,
Hersfeld siegt gegen List und hegt sich wieder Hoffnungen, und der HSG
gelingt beim 22:29 (11:14) in Buxtehude keine Überraschung. Dabei
löschte ein Buxtehuder Duo einen zwischenzeitlichen Blomberger Flächenbrand,
an dem sich die Gastgeberinnen beinahe die Finger verbrannt hätten.
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Frauen-Bundesliga:
HSG - TV Lützellinden
26:33
(16. März 2001) |
Von diesem Spiel liegt leider kein Bericht vor. |
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Exodus
der
Spitzenkräfte
HSG:
Krause zu Leverkusen
Dorna will pausieren
(15. März 2001) |
Der HSG steht ein Exodus ihrer Spitzenkräfte bevor. Nachdem
Kreisläuferin Janet Grunow bereits Anfang Februar ihren Wechsel zu
Borussia Dortmund bekanntgegeben hatte, hat nun auch Nadine Krause ihren
Weggang angekündigt. Das 18-jährige Rückraumtalent gab Leverkusen
den Zuschlag. Außerdem will Spielführerin Sylvia Dorna pausieren.
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Statt Frust
Frohlocken
Frauen-Bundesliga:
Bayer Leverkusen
- HSG
31:24 (16:13)
(12. März 2001) |
Trotz der 24:31-Niederlage in Leverkusen, der sechsten Auswärtspleite
der Saison, ist die HSG als einer der Sieger aus dem fünftletzten
Spieltag hervorgegangen. Da bereits am Samstag der Drittletzte Mainzlar
beim Vorletzten Hersfeld gewann, haben die Blombergerinnen den Klassenerhalt
so gut wie in der Tasche.
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Frauen-Bundesliga:
Borussia Dortmund
- HSG
23:17
(5. März 2001) |
Von diesem Spiel liegt leider kein Bericht vor. |
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"Action,
Jackson"
Frauen-Bundesliga:
HSG - DJK MJC Trier
23:23 (7:15)
(18. Februar 2001) |
Besuche an der Ulmenallee haben es zurzeit in sich. Dem Drama gegen
Leipzig vor zwei Wochen, als die HSG nach einer 20:11-Pausenführung
zu einem 31:31-Remis kam, folgte gegen die DJK Trier ein ähnliches
Kunststück
- allerdings mit umgekehrten Vorzeichen. 7:15 beim Seitenwechsel, die Sache
mit dem (Nicht)-Setzen irgendwelcher Pfifferlinge war zum Abpfiff von Halbzeit
eins eigentlich unumstritten.
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Es geht
doch: HSG
siegt nach 644 Tagen
wieder auswärts
Frauen-Bundesliga:
Germania List - HSG
16:31 (5:12)
(11. Februar 2001) |
Eine halbe Ewigkeit ist es her gewesen, oder genauer: 644 Tage,
dass die HSG einmal nicht den freundlichen Umgang mit der Gastgeber pflegte.
Am 8. Mai 1999, beim TV Mainzlar, feierte das Team noch unter Dago Leukefeld
den letzten Auswärtssieg in der Bundesliga. Am 10. Februar 2001, in
der Sahlkamphalle in Hannover, endete die Serie erwartungsgemäß
beim Schlusslicht Germania List.
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Eine halbe
Sternstunde
Frauen-Bundesliga:
HSG - HC Leipzig
31:31 (20:11)
(5. Februar 2001) |
Sensation zur Pause, zwei rote Karten gegen den Gast - nur zu einer
halben Sternstunde hat es für die HSG in einem fantastischen Spiel
gegen den Vizemeister HC Leipzig gereicht. In der Schlussphase schienen
die Sächsinnen Blomberg sogar am Boden zu haben, ehe Janet Grunow
den Endstand erzielte.
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Jackson Grunow
verlässt HSG
HSG:
Kreisläuferin
zu Dortmund
Sawczenkowa zurück
(2. Februar 2001) |
Sie kam 1995 vom TV Mainzlar in die zweite Liga nach Blomberg,
ein Jahr später war sie zurückgekehrt in die Beletage des deutschen
Frauenhandballs - mit der HSG Herrentrup/Blomberg. Jetzt ist Schluss für
Janet Grunow. Die 27-Jährige verlässt die HSG zum Saisonende
und wechselt zu Borussia Dortmund.
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Unternehmen Überleben
hat begonnen
Frauen-Bundesliga:
TV Mainzlar - HSG
30:28 (15:10)
(28. Januar 2001) |
Auswärts hat die HSG eine Rekord verdächtige Marke aufgestellt.
Seit inzwischen 21 Monaten ist der Klub ohne Sieg in fremden Hallen - den
letzten doppelten Punktgewinn gab es am 8. Mai 1999. 38:35 hieß es
damals und der Gastgeber Mainzlar. Der Lieblingsgegner der HSG tat dem
Müller-Team am Samstag nicht den Gefallen, die Serie zu beenden.
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Chance
vertan
Frauen-Bundesliga:
HSG - VfL Oldenburg
24:26 (11:12)
(21. Januar 2001) |
Chance vertan: Eine bittere 24:26 (11:12)-Heimniederlage hat die
HSG Blomberg-Lippe gegen den VfL Oldenburg kassiert und damit die Möglichkeit
verpasst, sich im Liga-Mittelfeld zu atablieren. Ausschlaggebend war der
rapide Leistungsabfall in der Schlussphase.
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Wichtiger Sieg
für Klassenerhalt
Frauen-Bundesliga:
HSG - SG Hessen Hersfeld
23:22 (12:10)
(7. Januar 2001) |
Die HSG hat einen eminent wichtigen Heimsieg gegen die SG Hessen
Hersfeld gefeiert und ist nach dem 23:22 an dem Konkurrenten im Kampf um
den Klassenerhalt vorbeigezogen. Dabei überzeugte erstmals in dieser
Saison die Luminita Buhneci.
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Krause gibt
nicht auf
Frauen-Bundesliga:
SG Minden-M. - HSG
26:26 (15:13)
(27. November 2000) |
Nach drei Niederlagen in Folge hat sich die HSG Blomberg-Lippe
wieder einen wichtigen Punkt gesichert. Im Ostwestfalen-Derby bei der SG
Minden-Minderheide kamen die Lipperinnen nach einer Aufholjagd in der Schlussphase
zu einem 26:26 (13:15).
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Erst abwärts,
dann aufwärts
Frauen-Bundesliga:
HSG - Buxtehuder
SV
22:19 (13:7)
(20. November 2000) |
Die HSG war nahe dran, doch für eine mögliche Überraschung
gegen Spitzenreiter Buxtehuder SV reichte es nicht ganz. Abwärts in
der ersten Halbzeit, aufwärts im zweiten Durchgang - doch die Chance
zum Favoritensturz war verschenkt. Die Gastgeberinnen unterlagen mit 19:22
(7:13).
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Bundesliga
wird
aufgestockt
DHB:
- Votum mit 35:1
Stimmen
- Leukefeld will
Bundestrainer bleiben
(18. November 2000) |
Mit dem überraschend deutlichen Votum von 35:1 Stimmen hat
der erweiterte Vorstand des DHB am Samstag die Aufstockung der Frauen-Bundesliga
von zwölf auf 14 Klubs zur Saison 2001/02 beschlossen. Bundestrainer
Dago Leukefeld, der laut FAZ seinen Rücktritt für den Fall der
Aufstockung angekündigt hatte, will im Amt bleiben.
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Leukefeld
droht
mit Rücktritt
DHB:
Streit um Aufstockung
der Bundesliga
(18. November 2000) |
Frauenhandball-Bundestrainer Dago Leukefeld hat mit seinem Rücktritt
gedroht, sollte am Wochenende der erweiterte Vorstand des DHB der Aufstockung
der Frauenhandball-Bundesliga zustimmen. Das sagte der entschiedendste
Gegner der Aufstockung gegenüber der Frankurter Allgemeinen Zeitung.
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Schleichend
zum Sieg
DHB-Pokal, 3. Runde:
SV Garßen-Celle
- HSG
19:27 (8:12)
(12. November 2000) |
Das, was Manager Harald Wallbaum im Nachhinein als „typisches Pokalspiel“
bezeichnete, endete für die HSG erfolgreich. Beim Zweitligisten SV
Garßen-Celle, in dessen Reihen die Ex-HSGlerinnen Jurga Banislauskaite
und Elena Spasovska spielten, siegten die Blombergerinnen in der dritten
Runde im DHB-Pokal verdient mit 27:19 (12:8).
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Grüße
von einem
gewissen Dr. G
Frauen-Bundesliga:
TV Lützellinden
- HSG
32:26 (23:13)
(5. November 2000) |
Völlig neue Erfahrungen in puncto Kollegen hat Blombergs
Trainer-Newcomer Lutz Müller bei der 26:32-Niederlage seines Teams
in Lützellinden gemacht. Ein gewisser Dr. Gerlach nutzte die Partie
wie gehabt zu nicht druckreifen Titulierungen gegenüber den Coach
und Spielerin Gaby Köhler-Korandova – und saß deshalb bei der
Pressekonferenz wieder einmal allein am Tisch.
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Acht Sekunden
fehlen
Frauen-Bundesliga:
DJK MJC Trier - HSG
25:24 (13:12)
(7. Oktober 2000) |
Acht Sekunden haben der HSG an historischer Stätte gefehlt,
um ihre Erfolgsserie gefehlt. In einem finalen Krimi unterlagen die Lipperinnen
beim Aufsteiger Trier mit 24:25 - die erste Niederlage nach 5:1 Punkten
in Serie ausgerechnet in der Halle, in der die HSG vor knapp viereinhalb
Jahren ihren Erstligaaufstieg perfekt gemacht hatte.
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HSG trotzt
Handball brutal
Frauen-Bundesliga:
HSG - Germania List
28:18 (16:7)
(3. Oktober 2000) |
900 Zuschauer an der Ulmenallee – eine Bombenstimmung. 28:18 gegen
List – ein Wunschergebnis. Die HSG am 3. Oktober 2000 – eine Einheit. Der
Höhenflug des Erstligisten Blomberg-Lippe hält an und hat das
Team auf Rang vier der Tabelle geführt – ein Traumstart, den selbst
Manager Wallbaum bezweifelt hatte.
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Sensation
in Leipzig
Frauen-Bundesliga:
HC Leipzig - HSG
29:29 (13:13)
(30. September 2000) |
Sensation am dritten Spieltag: Erstmals in ihrer Bundesligageschichte
hat die HSG Blomberg-Lippe gegen den HC Leipzig einen big point gelandet.
Beim hoch verdienten 29:29 (13:13)-Remis brachten die Lipperinnen den gastgebenden
deutschen Vizemeister sogar an den Rand einer Niederlage.
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"Wir schicken nur
noch 'ne Postkarte"
Frauen-Bundesliga:
HSG - TV Mainzlar
27:19 (14:8)
(25. September 2000) |
Dirk Leun reagierte spöttelnd: „Nächstes Jahr kommen
wir gar nicht erst, wir schicken nur noch ’ne Postkarte.“ Der Trainer des
TV Mainzlar war bedient. Wie im Vorjahr präsentierte sich sein Team
an der Ulmenallee desolat, während die HSG 27:19 (14:8)-Sieg ihren
Spaß hatte mit dem Lieblingsgegner.
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Schatzsucher
mit leeren Händen
Frauen-Bundesliga:
Oldenburg - HSG
20:16 (8:7)
(18. September 2000) |
Den angekratzten Pfennig hatte Lutz Müller bei einem Spaziergangs
hinter der Sporthalle gefunden. Ein gutes Omen? Dreimal, sagte der HSG-Trainer,
habe er in der Vorbereitung bereits eine Kupfermünze gleichen Wertes
aufgelesen und danach gute Arbeit seines Teams gesehen. Am Samstag hatte
Schatzsucher Müller kein Glück
.
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Vorgeschmack
auf den Ernstfall
Frauen-Bundesliga:
Korandova-Verletzung
unterstreicht Kadermanko
(18. September 2000) |
Die Saison war gerade 22 Minuten und 32 Sekunden alt, als das zwingend
zu Vermeidende passierte. Gabriela Köhler-Korandova springt, landet
und schreit auf – eine der tragenden Säulen hat sich verletzt. Dadurch
offenbarte sich das Manko des Kaders, in dem Trainer Lutz Müller personelle
Alternativen fehlen.
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Ironie
der Termine
Frauen-Bundesliga:
Saison 2000/2001
beginnt am Wochenende
(13. September 2000) |
Liga statt Olympia - Ironie der Termine: Statt in Sydney um olympisches
Edelmetall spielt der deutsche Frauenhandball pünktlich zum Beginn
der Olympischen Spiele wieder sein Alltagsprogramm in der Bundesliga. Über
die Aufstockung der Liga wird im November (wohl positiv) entschieden. Prominentester
Gegner: Bundestrainer Leukefeld.
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